Ihre Browserversion ist veraltet. Wir empfehlen, Ihren Browser auf die neueste Version zu aktualisieren.
Pressemeldung

Pressemeldung: Landratten auf das Wasser bringen.

FinSail aus Hanau – Mittelbuchen investiert in eine stilvolle Segelyacht mit dem Ziel, Landratten das Fahrtensegeln näher zubringen.

Der Skipper und Segellehrer mit DSV-Segellehrerlizenz Dipl. –Ing. Bernd Zuttermeister (auch bekannt als Toni Glenn, Autor des Segler- und Abenteuer Roman „Mappa Ordica“) organisiert unter dem Firmennamen FinSail Segelreisen für Landratten.

Geködert werden Sie mit einer außergewöhnlichen Segelyacht, einer „Stila 44“. Die Yacht wurde 2007 von der holländischen Werft Sea Style Shipyards gebaut. Der Entwurf stammt von René van der Velden, einem in Holland bekanntem Designer von Superyachten. Entgegen allen Trends gestaltete der Bootsdesigner das Deckslayout nicht keilförmig mit Badeplattform, wie heute oft bei modernen Segelyachten zu sehen ist, sondern Klassischen in schlanken Linien. Das Ergebnis, eine Qualitätsyacht im Retrodesign. Auch unter Deck wurde nicht gespart, der Innenausbau wirkt im edlen Hochglanz Mahagoni Schiffig. Im Gegensatz dazu wurden die Segeleigenschaften durch den Rumpf, das Rigg und den Kiel, von dem Holländer Piet van Oossannen auf Leistung getrimmt. Der Hydrodynamik Experte arbeitete für fünf America´s Cup Syndikaten und entwickelte für die Rennyacht Australia II das damalig schnellste Unterwasserschiff beim America´s Cup 1983 und gilt seitdem, als Erfinder des Flügelkiels (die kleinen Flügel, auch Wings genannt, verhindern Verwirbelung an der Kielbombe und machen die Yacht schneller und das Boot läuft mit mehr Auftrieb höher am Wind).

Nach dem Kauf durch FinSail im Jahr 2017 wurde die Stila 44 auf den Bootsnamen „Am Wind“ umgetauft. Unglück dürfte das nicht mehr bringen, da der vorherige Bootsname feierlich mit einem Glas Genever im Meer versenkt wurde. Damit noch nicht genug. Damit bei der erneuten Schiffstaufe die Stila 44 auch wirklich keinen Namen mehr hatte, wurde die Zeit symbolisch zurückgedreht. Genau über die Stelle im Wasser wurde Rückwärts darüber hinweg gefahren. Keine Wunder, das bei FinSail, nach so einem Seemannsbrauch, die Törns mit der „Am Wind“ gut laufen. Bis zum Sommer 2018 ist die Segelyacht bereits ausgebucht, aber wer Lust auf das Fahrtensegeln mit der „Am Wind“ bekommen hat, der kann sich für einen Herbsttörn bei FinSail anmelden, auch dann wenn noch keine Erfahrung im Segeln vorhanden sind. Also, keine Sorge, als DSV - Segellehrer schult Bernd Zuttermeister  jeden wer möchte bis zur Prüfung zum Sportküstenschifferschein SKS oder Sportseeschifferschein SSS. So hofft FinSail in einigen Jahren genug Segler begeistert zu haben, die dann als Crew mit der „Am Wind“ nach England, Schweden, Dänemark oder nach Norwegen Segeln können.

Die aktuellen Segeltörns mit der „Am Wind“ starten im Bataviahafen (Lelystad am IJsselmeer) und führen oft durch das Gezeitenmeer der Waddenzee (Wattmeer / Nordsee) nach Texel oder Vlieland.

E-Mail an: berndzuttermeister@finsail.de.

 

zum Blog, klicke auf das Bild!